Für die PuppenkücheWeihnachtsplätzchen aus Salzteig

Über diese optischen Leckerbissen aus Salzteig freuen sich nicht nur die Kunden im Kaufladen, auch die Puppen, Bären und anderen Bewohner des Kinderzimmers dürfen mal probieren: Ab heute gibt es Hefekränze, Zimtsterne oder Vanillekipferl im Angebot.

Für die Puppenküche: Weihnachtsplätzchen aus Salzteig
© Miriam Staab

Benötigte Materialien:

  • 2 Becher Mehl
  • 1 Becher Salz
  • 1 Becher Wasser

Außerdem:

  • Ausstechförmchen
  • Pralinenförmchen aus Papier
  • Acrylfarben
  • Pinsel

So geht's:

  • Die Zutaten für den Salzteig gut durchkneten, bis ein glatter Teig entsteht. Ein Teelöffel Speiseöl sorgt für mehr Geschmeidigkeit.
  • Einen Teil des Teigs auf einer bemehlten Fläche ausrollen und nach Belieben weihnachtliche Formen ausstechen. Mit der restlichen Masse können Sie Kipferl, Pralinen oder einen geflochtenen Kranz formen. Wenn Sie mehrere Teile miteinander verbinden möchten, feuchten Sie die betreffenden Stellen mit Wasser an.
  • Die Plätzchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzten und an einem warmen Ort vor dem Backen ein bis zwei Tage trocknen lassen.
  • Salzteig darf nur ganz langsam gebacken werden, sonst wird er rissig: Beginnen Sie bei 60 °C und erhöhen die Temperatur schrittweise auf 120 °C. Die Backzeit beträgt je nach Größe und Dicke etwa zwei Stunden.
  • Nachdem die Plätzchen-Rohlinge gut ausgekühlt sind, können sie nach Lust und Laune bemalt werden. Ein Klarlack schützt den Salzteig.
Für die Puppenküche: Weihnachtsplätzchen aus Salzteig
Foto: Miriam Staab

Hinweis:

Greifen Sie diese Idee nur auf, wenn Sie sicher sind, dass Ihr Kind den Unterschied zwischen essbaren Keksen und unserer Salzteigvariante verstanden hat und nicht daran leckt oder davon isst. Alternativ können Sie den Teig auch vor dem Backen mit unbedenklichen Lebensmittel- oder Naturfarben einfärben. 

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